Es beginnt mit dem Märchenspiel der zweiten Klasse zur Einschulung der Erstklässler. Von da an begleiten kleine und große Bühnenauftritte die Waldorfschulzeit.
Durch die Betätigung der Hände wird nicht nur die Geschicklichkeit trainiert, sondern über die Vernetzung beider Gehirnhälften auch Konzentration und damit kreatives und strukturelles Denken.