Es beginnt mit dem Märchenspiel der zweiten Klasse zur Einschulung der Erstklässler. Von da an begleiten kleine und große Bühnenauftritte die Waldorfschulzeit.
Auf der Bühne
Monatsfeiern
In sogenannten Monatsfeiern zeigen sich die Klassen gegenseitig, was sie in den vorangegangenen Wochen erarbeitet haben. Dabei kommen in allen Klassenstufen regelmäßig Gedichte, Chorstücke, Eurythmiesequenzen, Sketche oder kleinere Szenen, häufig auch fremdsprachlich, auf die Bühne. Die Faschingsmonatsfeier und meist eine jährliche Musikmonatsfeier stehen unter einer besonderen Thematik.
Theater
Daneben nimmt das eigentliche Theaterspielen an der Waldorfschule einen großen Stellenwert ein. Da sind die beiden „großen“ Theaterprojekte in der 8. Klasse (zum Abschluss der Klassenlehrerzeit) und der 12. Klasse (jetzt zum Abschluss der gesamten Waldorfschulzeit).
Außerdem sollen hier stellvertretend für viele andere das Martinsspiel der vierten Klasse, eine englische Gespenstergeschichte in der Mittelstufe und die „Ten-Minutes-Plays“ in der elften Klasse genannt sein.